2008
Von Jan May U 15 Bellheim StrassenrennenHeute ging es zum 3ten mal am Wochenende an den Start. Wir standen mit 45 anderen U15 Fahrern am Start des 40 km langen Rennen in Bellheim. Wir mussten 2 Runden auf dem komplett flachen Kurs fahren.Der Startschuss fiel und los ging es in die erste Runde. In den ersten 10 km wurde ständig angegriffen. Danach hat das Feld etwas an Tempo herausgenommen und Björn war mal kurzzeitig 1:30 min mit 5 anderen Fahrern weggefahren, doch dann zog das Feld wieder an und nach 2-3 km wurden die Ausreißer wieder gestellt. Kurz vor Bellheim: jetzt war es so weit!! Noch 2 Kurven bis zum Ziel. Auf der letzten kurzen Geraden fuhren wir schon zu dritt hintereinander (Pascal, Björn und dann ich). Diesen Sieg wollten wir uns auf keinen Fall nehmen lassen. Auch von dem Fahrer nicht, der einen Teil der Forststraße auf dem Gehweg fuhr und dann vor der letzten Zielkurve sich zwischen Björn und mir wieder auf der Straße einreihen wollte! Aber nicht mit uns! Im Sprint wurde Pascal 1ter, Björn 2ter und ich 3ter! Der perfekte Dreifachsieg für Kandel!
von Luca May, U 11
Bellheim 8.8.08 Heute habe ich mich richtig auf das Rennen gefreut, denn letztes Jahr wurde ich im ersten Schritt Rennen in Bellheim erster und kannte deshalb auch die Strecke. Unser Rennen ging über 7 Runden (knapp 8km). In den ersten Runden lag ich immer so auf dem 10 Platz, konnte aber dann in der vorletzten Runde noch an Simon und Ellen ranfahren und überholen. Die letzte Runde konnte ich diesen Platz halten und ich kam als 8ter ins Ziel! Super: Heute am 8.8.08 wurde ich in einem fast 8km langen Rennen 8ter!
Rüssingen 9.8.08 Mein erstes Einzelzeitfahren! Über 7,5 km ganz alleine fahren ist schon sehr schwer, weil man niemant hat, den man vieleicht auffahren kann oder mit dem man zusammen fahren kann. Nach dem Start ging es erst mal schön lange leicht bergab und dann wurde es richtig wellig. Nach der Wende mußte ich alles wieder zurückfahren. Der Schlußanstieg zum Ziel war schon hart, denn es ging nun alles wieder hoch! Am Ende kam ich als insgesamt 9ter ins Ziel. Von den Rheinland Pfälzer wurde ich dann 5ter.
Bellheim 10.8.08 Heute haben mich alle Erwachsene gefragt, ob ich wirklich das große Rennen mit den 20km fahren möchte. Und ob ich wollte! 13 U11er waren am Start. Auf dem langen Kurs haben uns ganz oft Autos überholt und in den Dörfer Zeiskam, Lustadt und Westheim standen auch viele Autos am Straßenrand. Vorne konnte sich Louisa mit einer Gruppe absetzen und ich habe mich mit Simon zusammemgetan. Das Schlußfahrzeug hat uns dann auch überholt. Wir zwei haben uns in der Führung immer abgewechselt und haben noch einen Jungen aufgefahren und dann sind so bis nach Bellheim gemeinsam gefahen. Die Führungsgruppe haben wir immer gesehen. Als wir nach Bellheim kamen, haben die Streckenposten Zeitung gelesen und haben uns einfach in die falsche Richtung fahren lassen. Ich habe dann mal angehalten und bin zurückgefahren. Leider ist Simon und der andere Junge weitergefahren und haben sich total verfahren und sind erst über 30min. später angekommen. Ich bin ca. 3-4min. nach dem Sieger ins Ziel gekommen und wurde noch 10ter.
Bei für mich idealen Wetterbedingungen bin ich in Mehlingen an den Start gegangen. Nach dem einfahren fühlte ich mich ganz gut und die Strecke lag mir.Leider kam es anders als gedacht. Nach der ersten Runde konnte ich noch im vorderen Drittel des Feldes die Ziellinie überqueren, doch nach einer halben Runde bremsten die vor mir liegenden Fahrer stark ab, dabei fuhr ein hinter mir liegender Fahrer auf und brachte mich zum stürzen. Beim Versuch aufzustehen hatte ich sofort wieder Schmerzen an der selben Stelle, wo ich bereits vor acht Wochen bei dem Sturz aufgeschlagen bin und hatte natürlich "Bammel" wieder im Krankenhaus zu landen. Nach einer ersten Untersuchung im Krankenwagen, konnte ich aufatmen. Nix außer Prellungen, Schürfwunden etc. Nun werde ich dieses Rennen abhaken und freue mich auf das Einzelzeitfahren in Rüssingen.
Von Louisa Kuntz U 11 ( 27.7 Kandel und 28.7 Roschbach )
Roschbach: Heute in Roschbach ging es mir nicht so gut. Da mein Bruder beim warm fahren auf der Rennstrecke gestürzt ist, war das für mich ein Scheiß Gefühl. Aber ich fuhr mein Rennen und beisste meine Zähne zusammen und schon ging es auch los. Nach dem Berg bildete sich eine 3.köpfige Spitzengruppe, mit Monique, Carsten und mir. Wir fuhren und fuhren , aber dann holte uns Nicola doch noch ein, und so waren wir dann 4.köpfig. Die Runden vergingen und so wurde uns dann auch die Schlussrunde eingeläutet. Abfahrt hinunter, Berg hoch und dann nur noch sprinten und gerade aus fahren. Am Ende ging bei mir nichts mehr und so belegte ich den 4.Platz. War froh als ich über dem Zielstrich war.
Kandel: Am frühen Morgen um 11.50, gingen Luca und ich bei unserem Heimatrennen an den Start. Wir mussten 5 Runden absolvieren mit 2 Prämien. Auf die Plätze fertig los, ich fuhr natürlich früher los als los und schon hatte ich ein paar Meter vor Sprung auf die anderen. Monique zog mir gleich hinterher und so fuhren wir unser Tempo weiter, weg waren wir. Dass Loch wurde immer größer und in der Abfahrt konnten wir uns etwas erholen. Da Monique in der Schlussrunde am Berg wegfuhr, musste ich mich die letzte Runde mal so richtig quälen (und das tat weh!). Berg hoch, Zielgrade in Sicht, über den Zielstrich und ich freute mich dann nur noch auf meinen 2. Platz ( Selbst erradelt habe). Luca sah ich im Rennen leider nicht mehr, weiß nur daß er den 9.Platz belegte.
Von Nicole Ackermann U 19 Bundesligarennen: Braunschweig 20.7.2008
Am Sonntag um 11 Uhr ging es los wieder ein Bundesligarennen mit den Frauen und wieder 105 km . Erst fuhren wir 20 km raus immer mit Seitenwind , dann ging es auf einen Rundkurs der 21 km lang war diesen mussten wir drei mal absolvieren. Der Rundkurs war anspruchsvoll, gleich zu beginn des Kurses mussten wir über einen Berg fahren der 2,5-3 km lang und 9% steil war, der Rest des Rundkurses war wellig aber auch hier hatten wir überall Seitenwind. Als ich das dritte mal den Berg oben war, war ich ziemlich froh, dass das Schwerste des Rennens geschafft war. Jetzt fuhren wir wieder die 20 km zurück nach Braunschweig und von diesem Moment an wusste ich schon, das ich gute Chancen hatte auf eine Treppchen Platzierung , aber das ich gewinnen würde hätte ich nicht gedacht, denn in meiner Gruppe, in der ich fuhr waren die meisten Juniorinnen vertreten und zwischen uns kam es dann zu einem Sprint in diesem ich mir dann den ersten Platz sichern konnte, über den ich mich richtig freute, denn dies war mein erster Bundesligasieg und hoffentlich auch nicht mein letzter. Wir konnten ein sehr gutes Mannschaftsergebnis erzielen denn mit einem 1, 2, 5 und 10 Platz haben wir dann auch die Mannschaftstageswertung gewonnen und konnten uns wieder auf Platz 2 vorkämpfen mit nur einem Punkt Rückstand. Ich hoffe natürlich das wir diesen Rückstand noch aufholen in den letzten beiden Bundesligarennen.
Von Jürgen May Senioren Lustadt
Am Sunndachmidach hänn sich in Luschd mal widder etwa 70 alde Herre getroffe um ä Rundstreckerenne zu fahre. Irgendwie treffen die sich fast jeden Sunndach. (Hän anscheinend nix besseres zu du). Auf die Plätze fertig, Vollgas! Es ging mal wieder richtig flott los. (ja ja die alte Herre!) Anscheinend hän einige gemänt, es sin nur 2 Runde un kä 20. Als es sich dann bei alle rumgeschbroche hod, wurd's ach nid viel langsamer. Dafür kamen dann noch jede Menge Attacke däzu. Die hän aber nix gebrochd. Also kam's zum Schlußspurt vun alle, der ä bissel durch ä Auto gebremst wurd, des sich uff die Rennstreck verirrt hodd. (kann jo schon mal passiere). Fazit: Platz 17 und ich befürcht, nägschde Sundach hab ich ach wider nix besseres vor.
Um 11.20 Uhr fiel der Startschuss in Lustadt und ca. 25 Fahrer gingen auf die 2,4 km lange Runde, welche 8 mal zu fahren war. Es ging gleich mit einer Prämienrunde los, sodass die erste Runde gleich sehr schnell gefahren wurde. Philipp und Pascal versuchten einige male auszureisen, doch das Feld ist immer wieder dran gefahren. In der vorletzten Runde konnte sich Pascal aber mit drei anderen Fahren wegfahren und das Rennen gewinnen. Ich wurde im Sprint der nächsten Gruppe 2. also insgesamt 5.
Von Philipp Kuntz U 15 Rheinzabern
Am Sonntag gingen alle in Rheinzabern an den Start. Wir hatten 15 Runden mit 3 Wertungen und viele Prämien zufahren.Der Start ist gefallen und es ging gleich mit einer Prämienrunde los.Nach 5 Runden war die 1. Wertung. 5-3-2-1 Punkte gingen nach Kandel.Auf der Gegengerade rief Pascal plötzlich: “Hopp Philipp“ und wir traten an und somit bildete sich die 6 köpfige Spitzengruppe.Björn und Jan verpassten den Anschluß und so fuhren sie ihr Rennen im Feld zu Ende (hatten ja Punkte).Pascal und ich und die anderen 4 Mann fuhren eine Prämie nach der anderen und zwischendurch war da noch die Wertung.Die 2. Wertung gewann Pascal, Patrick fang mich kurz vor dem Zielstrich ab. Somit hatte ich 4 Punkte und Pascal (wusste ich nicht!!!!!!!!).Da unser Teamchef im Rennen mitrechnet (verrechnet hat?) fuhren wir in die Schlusswertung.Die Zielkurve kam immer näher und wir setzten uns an die Spitze.Ich schoss als 1. und Chef als 2. hinein.„ Jetzt awer los un ums Lewe fahre“ dachte ich, erst kurz vorm Ziel war Pascal zu sehen und ich gewann die Schlusswertung.Wir waren Punktgleich, aber da ich die Schlusswertung gewann, gewann ich auch das Rennen. Fazit dieses Rennen: „ wieder 4 Mann unter den Top–Ten “. Philipp
Heute in Rhodt bin ich mein 15. Rennen gefahren. Es war ein schweres Rennen über 4km mit harten Anstiegen und Pflastersteinen . In der ansteigenden Zielgerade habe ich dann im Sprint noch 2 Mitstreiter überholt und wurde am Ende 8.
Rennen in Roschbach: Dieses Rennen ging über 6,5km und hatte auch leichte Wellen auf der Strecke. Schon kurz nach dem Start hatten wir Gegenwind bis nach Böchingen. Dann hatten wir kurz Seitenwind und erst kurz vor Roschbach Rückenwind. Auch diese Zielgerade war mal wieder an einem kleinen Hügel und ich war richtig kaputt als ich als 9. ins Ziel kam.
von Tobias Braun U 15 Südpfalztour
Mein Rennbericht von der Südpfalztour.
Freitag: Am Freitag war ich ein wenig aufgeregt weil es mein erstes Zeitfahren überhaupt war. Nach dem warmfahren auf der Rolle wurde es ernst. Auf dem Hinweg hatte ich leider Gegenwind dafür auf dem Rückweg wo es leicht Bergab ging Rückenwind so konnte ich noch ein paar Sekunden gut machen, ich fuhr so auf Platz 82.Samstag: Am Samstagmorgen wusste ich das es anstrengend wird, da ich noch nie ein Rennen mit 42 km Länge und ca. 120 Fahrern gefahren bin. Nach dem warmfahren mussten wir uns erst noch einschreiben gehen, bevor es zur Startaufstellung ging. Als der Startschuss gefallen war fuhren alle gleich mit vollem Tempo los.Ich war am anfang verwundert das ich bei dem hohen Tempo mithalten konnte. In Runde 3 kam es direkt vor mir zu einem Sturz und ich musste mein Rad durchs Maisfeld tragen und verlor so etwas den Anschluss. Die letzten Runden passierte zum Glück nichts mehr. Am Ende des Tages war ich glücklich im Feld das Ziel als 80 zu erreichen In der Gesamtwertung war ich nun 86.
Sonntag: Ich war Morgens sehr zuversichtlich das ich wieder im Feld ankommen würde. Doch es kam alles ganz anders. Nach dem Start konnte ich das Tempo das wieder sehr hoch war noch mitgehen. Doch als schon wieder in der 3 Runde ein Sturz vor mir passierte, fuhr mir jemand ins Hinterrad so das ich es wieder richten musste, beim ranfahren ans Feld verbrauchte ich so viel Kraft das ich mit einer Gruppe immer mehr abfiel und schließlich als 94 ins Ziel kam. Nach dem Ausfahren gab es noch eine große Wasserschlacht zwischen unseren Teams und auch unsere Betreuer bekamen einiges ab. Meine Gesamtposition war am Ende 89.>
> Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und hatte viel Spaß.
Meine 1. DM und Pascals 3. Es ging
über zwei Runden über insgesamt 38,6 KM, es ging leicht hoch und runter. Am Start dachten wir beide "hoffentlich kotzen wir nicht"! Der Startschuss fiel und in der Neutralisationsphase gab es im Kreisel einen Sturz. Wir hielten uns ständig vorne auf. Ich passte auf, dass ich Pascal jederzeit helfen konnte. Es gab ständig Stürze (konnten nicht gescheit fahren) und Attacken. Wir bogen in die Zielgerade ein und es gab einen Massensturz in der Kurve, aber alle von uns sind sturzfrei durchgekommen. Pascal setzt seine Siegesserie fort mit einem DM-Titel. Ich war auch in der selben Gruppe wie Pascal, nur waren 55 Fahrer dazwischen.Von Jan May U 15
Meine 1. Deutsche Meisterschaft ging über knapp 40 KM auf einem hügeligen Kurs. Am Start standen 120 Fahrer aus ganz Deutschland. Nach dem Startschuss mussten wir den 1. Kilometer neutralisiert fahren. Nach der Neutralisation wurde sofort angegriffen und dann ging es richtig los. Während dem Rennen gab es viele Stürze und Attacken. In der Schlussrunde kam ich unter den ersten 30 um die Schlusskurve. Doch dann stürzte ein Fahrer vor mir und ich kam nicht mehr außen vorbei. Also musste ich über eine Verkehrsinsel umdrehen. Ich kam dann mit dem Feld als 85. an.
Von Nicole Ackermann U 19 Deutsche Meisterschaft Einzelzeitfahren in Bergheim
Am Sonntag, war die Deutsche Meisterschaft im Einzelzeitfahren in Bergheim, bei bescheidenen Wetterbedingungen ging ich um 12.02 auf die Rennstrecke, die über 16 km ging.Auf dem Hinweg kam der Wind von rechts vorne, doch ich sah die Starterin vor mir, das gab mir einen zusätzlichen Motivationsschub und konnte diese noch vor der Wende überholen. Der Rückweg fiel mir leichter, kurz vor dem Ziel konnte ich noch zwei weitere Fahrerinnen überholen. Ich war mit meiner Leistung zufrieden, ich wurde 10. Einziger Wermutstropfen, eine meiner Mannschaftskolleginnen wurde wegen angeblichen Windschattenfahrens disqualifiziert, deshalb kamen wir nicht in die Mannschaftswertung, da von uns nur drei Fahrerinnen am Start waren. Jetzt sind wir in der Mannschaftswertung voll abgekackt.Nächste Woche steht noch die Deutsche Meisterschaft auf der Straße in Unna an. Nicole
Neustadt:
In Neustadt ging so einiges schief: Erst wurde nach einem schwerem
Sturz unser Rennen verkürzt von 15 auf 10 Runden und
dann viel noch der Lautsprecher aus. Wir hatten dann nur die Glocke und mussten
Nachdenken. Es war schnell weil jede zweite Runde Wertung war und ab der dritten
Runde jede runde Prämie. Wir versuchten zusammen unsere Taktik um zusetzten, was
uns auch gelang.In der 3. letzten Runde gelang es mir mich auf und davon
zumachen. Räumte noch ein paar Wertungspunkte ab. Die letzte Runde war die
schlimmste, auf der Zielgerade kam Patrick noch von hinten und hat mich noch
abgespurtet. Ich wusste nur noch nicht, welchen Platz ich belegt hatte. Mein
Vater kam zu mir und sagte: ,, Schau mal auf die Ergebnisliste “! Ich war
erstaunt ich habe mein ersten Podiums Platz nämlich den dritten Platz belegt.
Ich war überglücklich und stolz auf meine Teamkollegen!!!!!!!!!!
Linden Süddeutsche
Meisterschaft:
Die Strecke war sehr Anspruchsvoll. Gleich nach dem Start ging es Bergauf
nach Krickenbach, es folgte eine gefährliche Abfahrt und Ortsdurchfahrt. Nach
ein paar Kilometern kam dann das Schweinstal. Es ging leicht Bergauf und es war
sehr schmal. In Queidersbach standen Straßen-Pfeiler (dort musste man sehr
aufpassen). In Richtung Linden ging es nur Bergab und die Ortsdurchfahrt und die
Zielgerade war Sehr Kniffelig!!!!
120 Fahrer standen am Straßenrand und warteten bis uns der Kampfrichter aufrief.
Der Startschuss fiel und alle wollten nach vorne. In der ersten Runde war nicht
viel los. Ab der 2 Runde ging es zur Sache. Am Berg verpasste ich knapp den
Anschluss ans Feld und landete somit in der ersten Verfolgergruppe vom Feld. Als
die Schlussrunde eingeläutet wurde, musste ich nur noch einmal den Berg hoch.
Die letzte Runde sind wir sehr zügig gefahren, bevor wir Queidersbach raus
fuhren , brachten sich alle Position. Nach unserer Videoanalyse weiß ich, dass
unsere Gruppe 33 Mann stark war. Als erster fuhr Jan über den Zielstrich, und
ich folgte ca 12 Plätze später. Insgesamt war ich ca 50ter und war froh, das ich
Heil und Sturzfrei das Rennen beendet habe. Die letzten paar Kilometer waren
gegen Pascal, denn er musste sich über seine Mitstreiter und noch einen Defekt
ärgern. Zum Glück durften 3 Fahrer von jedem LV nachnominiert werden. Als 1. war
Pascal weiter (war klar), dann folgte ich und noch Jan.
> Ergebnis: In Unna zur DM-Strasse gehen 3 Fahrer des Vereins an den Start.
Von Ute , Petra und Heidi Mütterrennnen
Mütterrennen, was für eine Idee. Im Februar haben wir erfahren, dass es ein Mütterrennen in Neustadt gibt, mit Startverpflichtung für uns. Jeder hat sich anders vorbereitet. Am Tag X waren wir alle sehr aufgeregt. Wir sprachen viele verschiedene Taktiken durch, wir waren ja zu dritt aus unserem Verein am Start. Drei Runden waren zu fahren, wir wollten die erste Runde eigentlich gemütlich angehen, aber wie aus dem Nichts, kam in der ersten Runde eine Fahrerin vorbeigeschossen und ward nicht mehr gesehen. ( Es stellte sich dann heraus, dass dies eine lizenzierte Fahrerin war, die eben das Juniorenrennen beendet hatte und nun bei uns Amateuren noch mitfuhr) Petra, der alte Hase in alter Manier gleich hinterher. Wir anderen waren auch nicht langsam fuhren aber als Feld hinterher. Petra hing immer zwischendrin. Auf der Zielgeraden „stand“ Petra und wir rauschten vorbei, schließlich war das kein Kindergeburtstag und es ging die Vereinsehre zu retten. Die Fotos vom Zielsprint können wir nicht auf die Seite stellen, die sind kein gutes Vorbild für die Kinder ( Oberlenker , Ellbogen nach außen) Unser Vereinsergebnis konnte sich dann sehen lassen. Platz 2, 5 und 10 vom Nachwuchs war keiner besser. Ziel erreicht, wir hatten uns nicht blamiert. Trotz aller Strapazen war es schön mal wieder auf dem Rennrad zu sitzen, und die Preise waren auch nicht schlecht, Sekt, Bioeier und Dosenwurst, also alles was eine Mutter so braucht Ute
Also, ich schließe mich dem Bericht von Ute an. Hatte mich eigentlich schon am Start auf den Schlussspurt mit Ute gefreut, aber da kam die Elsässerin da zwischen. Weis bis Heute noch nicht was für ein Pferd mich da geritten hat, ihr hinterher zufahren und die hat nicht einmal auf mich gewartet. So musste ich meine „Runden“ alleine im Wind fahren und dass hat richtig KRAFT gekostet. Dachte eigentlich dass Ute mit dem Rest schneller bei mir ist, aber das war nicht so. Am schönsten war es bei unserem „Fanblock“ vorbeizufahren, da wuchsen einem richtig Flügel( halfen nicht viel). Kurz vor dem Ziel kam Ute wie ein Pfeil an mir vorbei geschossen und brachte auch noch die anderen Muttis im Windschatten mit. Als ich dann merkte, das die ersten 3 Plätze weg waren (Platz 1-3 Bioeier ) wollte ich nicht mehr. Es war schön mit alten Kolleginnen wieder einmal nervös (einer war es schlecht, die andere trank nur an ihrer Flasche) am Start zu stehen und ein Rennen zu bestreiten. Petra
Ich war ja von Anfang an, von diese Idee "
Mütterrennen" begeistert. Da war mir aber noch nicht klar, das mir ein "hartes
Vortraining und ein ebenso hartes Rennen" bevorstand! Bei den gemeinsamen
Trainingseinheiten haben wir (Ute, Petra, Birgit Hund und ich) uns
verschiedene Renntaktiken überlegt, die wir beim Rennen einsetzen wollten.
Aber es kam alles ganz anders als gedacht!
Mein Start war perfekt! Die erste Kurve nahm ich als erste. Doch plötzlich
vernahm ich ein Zischen und wie ein geölter Blitz war die Französin am mir
vorbeigerauscht. Noch ein Zischen und Petra jagte ihr hinterher!
Für uns andere "Rennmütter" war das Feld vorbehalten! Ich hatte das Gefühl,
das wir richtig schnell unterwegs waren und war froh, als die 3 Runden vorüber
waren! Noch eine Runde mehr und ich wäre wahrscheinlich vom Rad ..... ! Jetzt
kann ich mich in meine Kids hineinversetzen, wenn die sagen, das sie ein
schweres Rennen hatten, und die fahren nicht nur 3 Runden...!!
Beim nächste "Mütterrennen" bin ich bestimmt wieder dabei!!
Heidi
Freitag:
Heute fand der Prolog statt, das Ergebnis zählt nicht zum Gesamtergebnis,
ist eigentlich nur für die Trikotvergabe. Ich fuhr das Rundstreckenrennen, dort
bekam der erste das gelbe Trikot, der zweite das Bergtrikot. Da ich noch nie ein
Bergtrikot hatte, wollte ich am liebsten zweiter werden, und es klappte.
Samstag:
1. Halbetappe Bergzeitfahren über 5 km, es ging nicht viel, Wind, Berge,
ich wollte eigentlich unter die ersten 10, wurde dann 17. Habe dann das Rennen
schnell abgehakt. 2. Halbetappe Rundstreckenrennen über 37,5km. Leider
war das die selbe Strecke wie das Bergzeitfahren nur entgegengesetzt. Bei den
Sprintwertungen habe ich mich schwarz gefahren ( hat aber nichts genützt, da ich
Punktgleich mit dem Gesamtsieger war, und er dann das Trikot bekam) und am
nächsten Berg ging dann eine Spitzengruppe mit 11 Mann, war ich nicht dabei,
bekam dann auch noch einen Hungerast, fuhr dann doch noch als 15 ins Ziel.
Fazit: man muss auch mal andere gewinnen lassen können, also verlieren können.
Sonntag:
Straßenrennen über 37 km, heute lief es gut. Ich hatte heute das Ziel,
das grüne Sprint-Trikot zu bekommen. Ich musste also nur auf den Führenden
achten. Die erste Wertung gewann ich, mein Konkurrent war nicht drin und in der
zweiten musste ich dann nur aufpassen, das ich drin bin, ein dritter Platz
reichte mir also. Es klappte !! Ich habe das grüne Trikot gewonnen, und die
Etappe , damit 14 Sekunden Zeitgutschrift und rutschte damit in der
Gesamtwertung von Platz 17 auf Platz 12.
Mein nächsten Ziel: am Sonntag bei der Süddeutsche Meisterschaft, unter die
ersten 10 zu kommen.
Von Nicole Ackermann U 19 ( 10.5.Oberhausen, 11.5.Schwenningen, 12.5.Merdingen)
Oberhausen 10.5.08
Am Samstag bin ich mit der männlichen Jugend 25 Runden Punktefahren
gefahren. Als ich mich im Feld umgesehen habe, habe ich erst mal nur grün
gesehen denn es waren ziemlich viele Fahrer von Oberhausen am Start. Für mich
war dieses Rennen eher als Vorbelastung für den nächsten Tag gedacht an dem ich
in Villingen-Schwenningen mit den Frauen an den Start gegangen bin.
Villingen-Schwenningen 11.5.08
Am Sonntag hieß es für mich um 11:20 Uhr Start mit den Frauen zusammen. Das
Feld war ziemlich groß denn es waren fast ca 50 Frauen am Start. Ich konnte 4
Runden mit den Frauen mitfahren doch dann war das Tempo am Berg zu hoch für mich
und ich bin mit noch 2 Juniorinnen und einer Frau mein Rennen zu Ende gefahren
und konnte mir nach 39 km und einer Stunde Fahrzeit den 5 Platz sichern.
Merdingen 12.5.08
Am Montag hatte ich um 11:50 Uhr Start wieder mit den Frauen. Die
Renndistanz war auf 6 Runden (81,6km) angesetzt, doch für mich war dieses Rennen
nach 1 ½ Runden zu Ende. Auch hier war das Feld wieder sehr groß. Die erste
Runde lief für mich gut doch dann wurde in der 2 Runde am Berg Tempo gemacht und
nur wenige Juniorinnen konnten dem Feld der Frauen folgen, auch ich quälte mich
den Berg hoch mit schweren Beinen von den beiden Rennen der Vortage. Als ich
dann oben war folgte gleich die Abfahrt ich bin ziemlich schnell gefahren denn
ich wollte zu vorausfahrenden Fahrerinnen aufschließen was mich nach einen
ziemlichen Schock auch gelang, denn ich bin eine Kurve gefahren in der ich
aufgesetzt hab und hier hab ich schon gedacht ich würde den Asphalt küssen doch
dies ist mir erspart geblieben, doch kurz darauf war mein Rennen zu Ende, denn
mein Hinterreifen ist geplatzt. Jetzt war warten angesagt bis die Feuerwehr kam
mit der ich dann wieder zum Ziel gefahren wurde. Später erfuhr ich das eine
„Vermisstenanzeige“ aufgegeben wurde denn der badische Trainer hat bei meinem
Vater angerufen, der war jedoch in Berlin und mein Vater hat dann wiederum bei
Heiko Lehmann angerufen und gesagt er soll mich doch mitnehmen wenn er mich
sieht. Heiko hat dann Pascal gesagt das ich in der Abfahrt stehe als er dann kam
hat er Ute angerufen doch die ging nicht an ihr Handy, dies erfuhr ich alles als
ich dann am Auto wieder ankam. Mit diesem Ereignis ging ein aufregendes
Rennwochenende zu Ende.
Für mich begann der
Saisoneinstieg am Pfingstwochenende. Es waren auch gleich 3. SPC-Rennen hinter einander.
Als 1. ging ich in Schopp bei der U 11 an den Start. Wir mussten 18
Runden mit 6 Wertungen absolvieren. Ich zögerte nicht lange, fuhr gleich volle Kraft voraus und gewann die 1. Wertung. Ab dort waren wir
5 Mann, wo niemand so richtig führen wollte. Versuchte immer in den Wertungen zupunkten und hoffte dass es mir fürs Treppchen reichte. Für meinen Mut wurde ich zum Schluss mit dem 2. Platz belohnt.
Homburg-Reiskirchen
Bei schönem, aber sehr windigem Wetter gingen Luca und ich und weitere 18 Fahrer an den Start. Da Luca schon eingeklickt war, konnte er einen Blitzstart hinlegen. Aber nach einigen Metern hatten wir ihn wieder
eingeholt. Ab der 2. Runde wurde das Tempo erhöht und man merkte dass einige uns nicht mehr folgen konnten. In der Schlussrunde versuchten meine 4 Begleiter nochmals an zugreifen, es kam aber niemand so
richtig weg. Es kam zum Massenspurt, ich erkämpfte mir denn 3. Platz und rutsche in der Mädchenwertung auf Platz 2. Da die Schmitt das "Gelbe Trikot" trägt, bekam ich das "Rote". Ich bin sehr stolz auf mich.
Oberbexbach
Ich freute mich sehr heute in Oberbexbach mit dem Roten Trikot an den Start zugehen. Brauchte mich nicht groß Aufstellen, da die Trikots
sich vor dem Feld Aufstellen durften. Es waren 21 Fahrer da und wir hatten 3Runden zufahren. Jede Runde hatten sie für uns Prämien. Es waren 2
schwere Berge drin, aber wir kamen alle hoch. In der 1.
Prämie holte ich mir 5€ und bei der 2. fuhr ich nur mit (Kraft sparen).
Dann wurde uns die Schlussrunde eingeläutet, jeder versuchte nochmals raus
zufahren, ging aber nicht. Zack! Waren wir im Endspurt, jeder zog am Lenker. Es
waren nur 2 Fahrer vor mir im Ziel.
Resultat: "Rotes Trikot verteidigt" und bin "malad" (auf Deutsch- Kaputt).
Von Marc Dörrie U 13 ( 11.5.08 Saulheim Feld)
In Saulheim galt es für die U13 19,5km zu
fahren. Es gab zwei lange Steigungen. Mit mir waren um die 20 U13-Renner am
Start. Bis zum ersten Berg etwa nach 5km war das Feld zusammen. Am Ende vom 1.
Berg wurde das Tempo erhöht und das Feld ging auseinander. Mit einem anderen
Fahrer bin ich die folgende Abfahrt gefahren. Beim zweiten Berg konnte ich mich
von meinem Begleiter etwas absetzen, auf der Abfahrt ist er wieder an mich
herangefahren. Zum Ziel hin konnte ich ihn zwar hinter mir halten aber ein
anderer Fahrer hat mich noch überholt. Danach war ich ganz kaputt, weil der Wind
es uns Fahrern schwer gemacht hat und ich habe mich auf meine Renn-Cola und
meine Rennbratwurst gefreut.
PS: Ab Abfahrt Saulheim bis Ausfahrt Landau hat ich einen schlafenden U13-Renner
neben mir (Anmerkung vom Papa)
"Hauptsache fertig gefahren", um etwas positives zu schreiben... Leider fehlte nach dem am Donnerstag beendeten Trainingslager etwas die Frische, um sich länger im Hauptfeld zu bewegen. Aber es wird besser und die Form scheint zu kommen!
Von Jan May U 15 ( 04.05.08 Bundenthal 4.)
Die Südwestmeisterschaft in Bundenthal fand bei
Sonne und ungefähr 20°C statt.(Fängt ja mal gut an)
Wir mussten 3 Runden auf diesem Kurs fahren.
Eine Runde hatte knapp 12 km und davon ein Berg von ungefähr 2 km Länge. Die
1.Runde war noch locker, aber in der zweiten Runde wurde am Berg angegriffen. Am
Ende des Bergs hatte sich eine 9ner Gruppe gebildet mit Pascal, Philipp und mir.
In der letzten Runde griff Pascal 50m vor der Kuppe des Berges an und konnte
sich alleine absetzen und kam mit großem Vorsprung als Sieger ins Ziel! In der
Verfolgergruppe (8 Mann) kam es zum Sprint, den ich als 3ter dieser Gruppe
gewann. Insgesamt wurde ich dann 4ter und mein Vereinskollege Philipp noch 9ter.
Das war mal ein richtig gutes Rennen!!
Am Samstag hat Klaus mit uns ein Spezialtraining für das Offenbacher-Rennen gemacht und wir waren gut vorbereitet für das Rennen.Der Start der U13 war direkt nach dem Start der C-Klasse. Am Start waren etwa 18 U13-Renner. Ich hatte etwas Probleme in die Pedale zu kommen und war daher im hinteren Bereich des Feldes. Richtung Insheim mussten wir den Berg hoch gegen den Wind fahren. Ich habe mich im Feld gehalten, um Kraft zu sparen. Auch in der zweiten Runde blieb das Feld zusammen und ich bin etwas weiter vorne gefahren. Als wir die Kirche in Offenbach das zweite Mal erreichten, wurde das Tempo für den Zielsprint angezogen, und ich konnte leider nicht den Anschluss halten. Ich bin glaube ich als 13 oder 14 ins Ziel. Auch wenn ich nicht ganz vorne war, hat es wieder riesig Spass gemacht.
Von Jürgen May Senioren ( 27.04.08 Haßloch 15.)
Mein 4.Rennen startete endlich mal bei schönem Wetter. Das Rennen begann sehr schnell und anfangs hatte ich auf dem kurzen Kurs (950m) Probleme mit dem hohen Tempo und den vielen Sprints nach jeder Kurve. Nach 12 von 40 Runden fiel ich zurück, konnte aber einige Runden später wieder aufschließen. Von da an lief es besser und ich beendete das Rennen auf dem 15.Platz.
Das Rennen begann recht langsam. Doch als das Kampfgericht die erste Prämie ansagte,ging es gleich rund. Nach dieser Prämie setzte sich auch gleich eine 6-köpfige Spitzengruppe ab, in der ich leider fehlte. Die Gruppe wurde vor der 2.Wertung vom Hauptfeld wieder aufgefahren. Danach wurde es in den Runden zwischen den Wertungen wieder langsamer, bis auf einige Attacken. Absetzen konnte sich jedoch kein Fahrer mehr. In der letzten Runde wurde es noch einmal richtig schnell. Leider reichte es für mich noch nicht ganz für in die Punkte und ich musste mich mit dem 9. Platz begnügen. Dafür kam aber Jan mit seinem 3. Platz auf das Treppchen.
von Tobias Braun U 15 ( 20.04.08 Essingen Feld)
Mein 2.Rennen dieses Jahr
konnte ich bei schönem Wetter in Angriff nehmen. Nach einem etwas verpatzen
Start konnte ich in die vordere Gruppe aufschließen. Nach der 3. Runde
fiel ich dann vom Feld ab, um
dann im hinteren drittel in einer Gruppe das Rennen zu Ende zu fahren.
Mein Ziel dieses Jahr zu lernen und Rennen zu ende zu fahren habe ich
heute erreicht. Gesamteindruck von Essingen: Ein schnelles und anstrengendes
Rennen.
von Jochen Willy C- Klasse ( 20.04.08 Essingen)
Es war fast wie jeden Sonntag, aufstehen und mit Georg, Thomas und Jürgen bissel Radeln, nur dass wir eine sehr große Gruppe in Essingen erwischt haben..170 Fahrer am Start! Alles, was Rang und Namen hat. Viele Verdächtige und Rückkehrer aus der Rennradszene und ich keine Ahnung, wo ich stehe und was ich hier soll bzw. mache...Nach der Zwangspause von sechs Wochen durch meinen Unfall im Training und den Verletzungen war abwarten angesagt. Das Rennen war recht schnell und es gab keine Bummenphase. Ab der Hälfte des Rennens wurde der Anstieg immer länger und steiler und die Sterne vor den Augen immer größer...Die Rennbelastungen fehlen mir noch und es ist noch einiges zu tun in den nächsten Wochen. Positv war, dass mein Knie der Belastung stand gehalten hat und noch ein kleines bissl Grundlage da ist. Negativ war, dass die Hand noch Probleme macht und es ncoh einige Zeit dauert, bis ich schmerzfrei fahren kann (das Brennen der Lunge und Oberschenkel meine ich nicht) und dass ich weder Georg noch dem Rest der Truppe helfen konnte. Jungs, nicht böse sein, ich arbeite daran und stellte mich in den Dienst der Mannschaft. Nächster Versuch am Sonntag in Haßloch
von Jan May U 15 ( 13.04.08 Backnang 12.)
Mein 4.Rennen der Saison war
bei gutem Wetter. (ausnahmsweise)
Der Kurs war 2.5km lang, sehr bergig und ging über 10 harte Runden. Es wurde
jedesmal am Berg angegriffen, so dass von den 85 gemeldeten Fahrern einige
überrundet und aus dem Rennen genommen wurden. Im Rennen bildete sich eine
Spitzengruppe von 6 Fahrern (mit Pascal). Ich war in der Verfolgergruppe und
beendete das Rennen als 12ter. Das Rennen ging auf Endsieg.
Es waren viele Fahrer am Start und es war gutes Wetter das Rennen war sehr bergig und in den ersten 5 Runden gab es ständig Attacken drei Runden vor Schluss setzte sich ein Mann ab . Die anderen Fahrer haben keine Anstalten gemacht das Loch zu schließen und wollten, dass ich das Loch alleine zumache, aber ich wollte und konnte das Loch nicht schließen. Aber dann eine Runde vor Schluss bildete sich noch eine 6 Mann Verfolgergruppe mit mir. Im. Schlussspurt gewann ich den Sprint von der Verfolgergruppe und wurde 2, mein Vereinskollege ist im Feld angekommen.
von Philipp Kuntz U 15 ( 06.04.08 Rheinstetten Feld)
Als ich den Rundkurs in Rheinstetten sah, wusste ich dass es heute sehr schnell wird, denn es war jede zweite Runde eine Wertung angesagt,dazu kam noch der Regen und die Eiseskälte und ich wusste:“ Einfach Sturzfrei das Rennen so gut es geht zu beenden“.Auf die Plätze fertig los und schon ging es zur Sache. Die Runde war wie ein Viereck, und auf der Gegengerade war das Feld fast immer ein Haufen. Aber sobald wir auf die Zielgerade kamen war es lang gezogen. Nach einer Kurve passierte ein Sturz und es erwischte Jan. Endlich war die Glocke für die Schlussrunde zuhören und alle brachten sich in Position. Ich selbst bin im Feld über die Ziellinie gefahren und freute mich auf das warme Auto
In meinem ersten Juniorinnenrennen mussten wir mit den Frauen starten, 3 Runden 64,8km mit einem steilen Schlussanstieg und etlichen Wellen. Kurz gesagt es war ein "Scheiss-Rennen", es hagelte und schneite zudem. Ich war heilfroh wie das Rennen rum war, ich war nicht nur grau sondern schwarz. Ich hoffe die nächsten Rennen laufen besser bei trockenem Wetter.
von Jakob Gottschalk U 13 ( 30.3.08 Göllheim 7.Platz )
Bei meinem zweiten Rennen in dieser Saison habe
ich mich rundrum
wohlgefühlt. Den Kurs in Göllheim find ich toll genauso wie das Wetter
und die Atmosphäre. Doch am glücklichsten war ich über meinen Punkt
und den siebten Platz der mich im Cup weiter nach vorn gebracht hat.
wir kamen erst später und haben die Rennen von
U13,U11 und U15
gesehen. Super fand ich unsere neuen Trikots. Echter Hingucker. Ich
konnte zwar nicht selber starten, aber alle anderen sind echt Klasse
gefahren und es waren wirklich spannende Rennen. Insgesamt ein toller
Renntag.
von Luca May: U 11 ( 24.3.08 Saarlouis 7. Platz)
Mein erstes Rennen in der U11 war toll, obwohl wir Schneeregen hatten und es richtig kalt war. Die Strecke war gut, am Schluß der Berg war aber original Luca: sauanstrengend. Mein 7. Platz find ich nicht schlecht für mein erstes Rennen in der U11. Ich freue mich auf die nächsten Rennen, hoffentlich bei schönerem Wetter.
Nach 11 Jahren Pause Renneinstieg bei den
Senioren 2 in
Saarlouis-Steinrausch. Nach harter Vorbereitung war es heute soweit.Je näher der
Start kam um so nervöser wurde ich. Umso erfreulicher empfand ich die Begrüssung
von den Zuschauern und dem Kampfgericht.Als der Startschuss fiel war ich drauf
wie in alten Zeiten: "Auf die Plätze...fertig...Schorsch" Und ich muss sagen es
war ein geiles Gefühl trotz Regen ,Schnee und Kälte wieder ins Renngeschehen
einzugreifen.In der vorletzten Runde attackierte ich noch einmal, wollte es
nochmal wissen, aber eine Runde vor Zieleinlauf wurde ich vom Feld geschluckt .
Es kam zum Massenspurt, aus dem ich mich aber dezent rausgehalten habe. Ich bin
überglücklich über einen solchen Saisonstart.
von Pascal Ackermann U 15 ( 24.3.08 Schönaich 1.Platz)
Bei "optimalen" Bedingungen Sonnenschein, Null Grad gings los. Die Strecke ist sehr bergig, 9 km Runde mit ca 1,5km Schlussanstieg mit bis zu 14% Steigung und auch sonst noch einige Berge. Wir starteten kurz hinter der Jugend am Schlussanstieg fuhren wir fast die Jugend auf, durften aber nicht vorbeifahren, unser Führungsfahrzeug bremste uns dann eine Runde aus, damit die Jugend wieder Vorsprung hatte. In der zweiten Runde attackierte ich am Berg , dann war es nur noch sechs Mann in der Spitzengruppe , zwei Lutscher und vier Fahrer. In der Schlussrunde wurde ständig attackiert es kam aber keiner weg. Am Schlussanstieg wurde die Gruppe dann gesprengt, als ich den Schlussspurt anzog. Zitat von Pascal: Rennen Prädikat nicht empfehlenswert.